Das richtige Küstengerät

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg auf Fünsche Meerforellen ist das richtige Gerät. Gut funktionierendes Gerät und entsprechende Bekleidung sind der erste Schritt, sich den Traum von einer Meerforelle zu erfüllen. Mobilität ist eines der wichtigsten Dinge für jeden Meerforellenangler. Deshalb ist es enorm wichtig, dass Sie von Anfang an “mobil” denken: Wie viel Gerät, Verpflegung, Getränke und Bekleidung Sie ins Auto packen, ist nicht so wichtig. Aber wenn Sie sich vom Auto entfernen und sich auf Meerforellenjagd begeben, sollte umsichtig gepackt werden. Schleppen Sie nicht zu viel Gerät mit sich herum, nur das, was in die Taschen oder einen kleinen Rucksack passt. Vergessen Sie große Köderboxen oder Kühltaschen, ansonsten können Sie sich beim Fischen kaum noch bewegen!

Was sonst noch dabei sein muss

Gründliche Vorbereitung ist alles, und je besser die Vorbereitung, desto größer meistens der Erfolg. Einige Dinge gehören auf jeden Fall ins Gepäck, andere können im Auto bleiben:

Was mit muss

• Maßband – das Mindestmaß beträgt 40 cm
• Kleine Lampe (Kopflampe) – oft kommen die Fische erst in der Dämmerung
• Ersatz-Schnur/-Vorfachmaterial.
  “Vogelnester” sind schnell geworfen!
• Kleine robuste und kompakte Kamera. Es bieten sich viele Motive, vielleicht sogar ein kapitaler Fisch
• Handy, mit dem Sie unter Umständen die aktuelle Wettervorhersage abrufen können
• Ein Schuss Energie in Form von Schokolade

Was im Auto bleiben kann

• Kartenmaterial – 117 Angelplätze auf Fünen (Seite 9)
• großes Lunch-Paket
• Ersatz-Garnitur für alle Fälle
• Ersatz-Gerät
• Notfallkasten
• Spiegelreflex- oder Videokamera – beides ist zu sperrig und schwer, um damit den ganzen Tag an der Küste entlangzuwandern